gefällt mir ausgesprochen gut dieser Text. Er hält dieser
Welt, dieser sogenannten fortschrittlichen Zivilisation den
Spiegel vor. Wir betrügen uns, in dem wir uns die Horizonte verbauen und verlernen, dass eine Leben im Einklang zu leben. Unsere Neugier verblasst und stirbt in monotoner
Einsamkeit in den Straßen der hoffnungslosen Städte.
Ich hoffe ich habe den Text richtig verstanden.
Das trifft es schon ganz gut, allerdings würde ich die Städte nicht als Hoffnungslosigkeit betrachten wie es die Expressionisten um Georg Trakl ja zum Beispiel taten. Ich sehe da mehr die verkommene Stadt, deren Ausweglosigkeit darauf basiert, dass sie ihre echten Chancen kaum wahrnimmt.
Liebe Grüße.
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...weltenbruchstücke auf der suche nach ihrer identität. von asynchronen zeitmesseinheiten und weltereignissen zwischen tür und angel. von schlafenden menschen und warum man sie (nicht) wecken sollte...
Hallo Magun,
Welt, dieser sogenannten fortschrittlichen Zivilisation den
Spiegel vor. Wir betrügen uns, in dem wir uns die Horizonte verbauen und verlernen, dass eine Leben im Einklang zu leben. Unsere Neugier verblasst und stirbt in monotoner
Einsamkeit in den Straßen der hoffnungslosen Städte.
Ich hoffe ich habe den Text richtig verstanden.
Liebe Grüße Jim
Hallo Jim,
Das trifft es schon ganz gut, allerdings würde ich die Städte nicht als Hoffnungslosigkeit betrachten wie es die Expressionisten um Georg Trakl ja zum Beispiel taten. Ich sehe da mehr die verkommene Stadt, deren Ausweglosigkeit darauf basiert, dass sie ihre echten Chancen kaum wahrnimmt.
Liebe Grüße.