Magun Simurgh
Magun Simurgh, am Postkasten auch Florian Scharf.
Jahrgang 1990.
Am Schreiben seit 2006, lernt er seit 2008 nun auch das Sprechen, ist
inzwischen aus dem Alter raus, in dem er "Gagag" zu Schaufelbaggern
sagt und "Häschen-Schnuppernäschen"-Lieder auf Tonträger bannt.
Allerdings kann er sich hie und da ein bisschen Öffentlichkeitsarbeit
in Form des ein oder anderen Audio-Monologs aus Eitelkeit nicht verkneifen.
Er ist nicht der Erfinder des Querdenkens, praktiziert es aber in
seiner Quadratur leidenschaftlich. Außerdem versucht er sich darin,
noch als Lebendiger das Herz am rechten Fleck zu tragen.
Er sagt:
"Ich hatte immer das Problem, dass niemand meine Texte verstand, ich
sie aber ganz toll fand. Im Sommer 2008 habe ich dann in Klausur mit
mir herausgefunden, dass es vermutlich daran lag, dass mein
Verständnis ebendieser sehr von einer vorgestellten Betonung abhängt,
so dass es mir unabdingbar schien, von da an die Stimme ab und zu ans
Mikro zu tragen, um die Botschaft ganz zu erzählen."
Weiterhin: "Ich möchte, dass sich der Zuhörer nicht so alleingelassen
fühlt mit diesem Biest von Werk, sondern dass da eine Stimme ist, die
ihn hindurch trägt oder es durch ihn, wie auch immer."
(http://audio-lyrik.npage.eu/)
Jahrgang 1990.
Am Schreiben seit 2006, lernt er seit 2008 nun auch das Sprechen, ist
inzwischen aus dem Alter raus, in dem er "Gagag" zu Schaufelbaggern
sagt und "Häschen-Schnuppernäschen"-Lieder auf Tonträger bannt.
Allerdings kann er sich hie und da ein bisschen Öffentlichkeitsarbeit
in Form des ein oder anderen Audio-Monologs aus Eitelkeit nicht verkneifen.
Er ist nicht der Erfinder des Querdenkens, praktiziert es aber in
seiner Quadratur leidenschaftlich. Außerdem versucht er sich darin,
noch als Lebendiger das Herz am rechten Fleck zu tragen.
Er sagt:
"Ich hatte immer das Problem, dass niemand meine Texte verstand, ich
sie aber ganz toll fand. Im Sommer 2008 habe ich dann in Klausur mit
mir herausgefunden, dass es vermutlich daran lag, dass mein
Verständnis ebendieser sehr von einer vorgestellten Betonung abhängt,
so dass es mir unabdingbar schien, von da an die Stimme ab und zu ans
Mikro zu tragen, um die Botschaft ganz zu erzählen."
Weiterhin: "Ich möchte, dass sich der Zuhörer nicht so alleingelassen
fühlt mit diesem Biest von Werk, sondern dass da eine Stimme ist, die
ihn hindurch trägt oder es durch ihn, wie auch immer."
(http://audio-lyrik.npage.eu/)
Magun - 20. Mai, 09:26
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