Donnerstag, 10. Mai 2012

Finally @ HTML

Endlich kann ich's!!!!


Zumindest ansatzweise... HTML kodieren!!! Und das ehrlich gesagt auch nur aufgrund meiner Masterarbeit, sprich wegen Unipark. Damit der Text nämlich einigermassen anständig aussieht, gibts dort HTML-Code um HTML-Code. Um mir das Leben zu vereinfachen hat mir meine liebe Ko-Studentin und Ex-Informatikerin einen Link Self HTML empfholen, von welchem ich äusserst häufig gebrauch gemacht habe in letzter Zeit.

Nun muss ich aber auch schon wieder weitermachen.

Habt einen schönen sonnigen Tag!

Freitag, 9. März 2012

What he did...

Wie bemerkt man, dass man jemanden ganz besonderes kennen gelernt hat?

Ist es die Art wie er spricht?

Wie er geht?

Wie er sich kleidet?

Wie er sich verhält?

Wie er lacht?

Wie er dich neckt?

Oder wie er sich die Dinge merkt, die du ihm erzählst?


Vermutlich ist es eine Mischung aus allem. So zumindest fühlt es sich an. Er ist nicht wie ich. Doch nur selten war ich so glücklich, eine solch besondere Person kennengelernt zu haben.

Doch das erzähle ich ihm nicht. Manche Dinge bleiben besser unausgesprochen :)

*happy*

Donnerstag, 12. Januar 2012

Das Leben ist gut.

Das Leben ist gut. Insbesondere ein Leben im Moment.

Eine Herausforderung ist es, wenn man schlecht gelaunt ist. Dann im Jetzt zu sein fällt so schwer, weil man an Anderes denkt. Wenn man sich sehr auf etwas freut ist es dasselbe. Manchmal fällt es dann schwer einzuschlafen, denn man stellt sich vor, was alles schönes geschehen kann. Und der Schlaf meidet einen.

Kürzlich war ich in den Ferien, in einem kalten Land. Die Leute waren hingegen warm und freundlich. Mein Reisepartner war ein Mann, welchen nicht so lange kannte. Wie erwartet verhielt er sich anständig, Gentlemen-like. Was jedoch eigenartig war, was die Tatsache, dass ich, als ich vor dem Abflug am Flughafen auf ihn warete, kurz das Gefühl hatte, dass nichts aus ihm und mir wird. Ich habe ihn auf einer Singleplattform kennengelernt und wir haben uns regelmässig geschrieben und uns auch mal getroffen. Seine Gesellschaft war angenehm, doch ich weiss nicht was fehlt.

Es fällt mir manchmal schwer, zu verstehen weshalb ich keinen Partner habe. Doch dann werde ich wieder daran erinnert, wie es mit einem unpassenden Partner wäre. Wie eingeengt und genervt ich mich fühle. Dann wird mir wieder klar, dass ich noch warten muss. Und die Einsamkeit wird einfacher zu ertragen.

Freitag, 24. Juni 2011

Die Eifersucht.

Eifersucht ist wie ein Gift. Es vergiftet einem die Laune. Und es vergiftet die Beziehung zu anderen. Es kann ein einmaliges Gift sein, oder viel schlimmer: Stets wiederkehrend.

Eifersüchtig sind wir, wenn jemand etwas hat, das wir gerne hätten. Oft denken wir dabei, dass der Andere es nicht verdient hätte. Wir können uns nicht mit ihm über sein Glück freuen, sondern missgönnen es ihm.

Zwei Dinge sind wichtig: Lernen sich zu freuen und es dem anderen zu gönnen - über den eigenen Schatten springen. Dadurch kann sich die Beziehung zu der Beneideten Person verbessern und im Ernst, es ist doch viel schöner sich mit jemandem zu freuen als ihn um sein Glück zu beneiden. Empathie ist eine Charakterstärke. Und zweitens - die Eifersucht zeigt uns, was wir gerne hätten. Sie zeigt uns damit ein Endziel, dass wir erreichen möchten. Wäre doch irgendwie traurig, wenn wir im Leben nichts mehr wollen würden.

Eifersucht kann man somit auch als Antrieb sehen. Lasst uns doch mit der Planung der Erfüllung unserer Träume beginnen :)

Freitag, 17. Juni 2011

Eye opener.

An der Bushaltestelle sprach er sie an "Hey Müeti, du siehst aus wie meiner Grossmutter!". Danach quasselte er einen nach dem andern an der Haltestelle um Geld an. Ich hasse das. Da ich ein Landei war, habe ich früher immer etwas gegeben. Obwohl ich selbst kaum was hatte. Aber inzwischen habe ich mich daran "gewöhnt" und finde die Bettlerei einfach nur noch lästig.

Doch ich schweife schon wieder ab. Besagter Herr kam mit einem anderen ins Gespräch. Auf der Fahrt im Bus konnte ich ihr Gespräch mithören. Eigentlich was es ja mehr ein Monolog des Bettlers. Er erzählte seine Lebensgeschichte: Toter Vater, tote Mutter, toter Bruder, toter Onkel. Alle Selbstmord. Dann Drogen. Ferien in Thailand mit Entstehung der Schizophrenie. "Die haben mir dort irgendetwas ins Essen getan, das hat mir das Hirn verdreht. Danach dachte ich, ich sei Jesus."
Aufenthalte in der Psychiatrischen Klinik und kontrollierte Drogenabgabe. 100% IV.
Mit dem Betteln mache er zwischen 50 und 100.- pro Tag, zusätzlich zu den Sozialdienstleistungen die er erhalte. Er bedankte sich überschwenglich beim Angesprochenen für die 5.-.

Beim Aussteigen bedankte er sich für das Gespräch und meinte, es hätte ihm gut getan.

Vermutlich noch mehr gut getan als die 5.-, dachte ich.

Diese Fahrt war für mich ein Augenöffner. Ich möchte nicht jeden Tag auf der Arbeit solche Geschichten hören. Es würde mich runterziehen. Ich habe auch keine Lust über 20 Jahre mit derselben Person eine Therapie durchzuführen. Immer wieder Rückfälle. All das ging mir durch den Kopf als ich da so im Bus sass und ihm zuhörte. Es wär für mich ein Augenöffner: Ich werde nicht Psychotherapeutin nach dem Studium.

Dafür sollte ich ihm wohl danken, dem schmuddeligen Herrn, der sich trotz allem noch an seine Grossmutter erinnern kann.

Sonntag, 5. Juni 2011

It's not worth it.

Er ist es nicht wert. Es war schön, ich mag ihn. Dass sein Ego gross ist, das bemerkte ich relativ früh. Ich sah ihn ein wenig als Herausforderung. Aber Gestern hat er gezeigt, dass ich nicht mal mit ihm befreundet sein möchte.

Anfangs war er sehr lieb. Bald zeigte sich, dass er sexistisch ist. Manchmal auch frauenfeindlich. So scheinen die meisten Männer, welche schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht haben, zu sein. Wenn ihnen so richtig das Herz gebrochen wurde, was auch bei ihm der Fall war, dann sind alle Frauen böse, unfähig und ihrer nicht wert.

Auch zeigte sich, dass er oberflächlich ist. Sie sollte lieb sein, hübsch damit andere Männer auf ihn eifersüchtig sind und ihm scheint lieber zu sein, wenn sie sich körperlich nicht wehren kann, damit er der Held sein darf. Eine die ihn vergöttert am liebsten.

Das alles spricht für...

... ein niedriges Selbstwertgefühl, genau.

Gestern Abend kam es dann zum Endpunkt. Er blamierte mich vor meinen Freunden. Äusserte sexistische Sprüche. Er machte eine meiner Kolleginnen auf üble Art & Weise an. Er fühlte sich pikiert, dass ich ihn nicht in Schutz genommen hatte / nicht auf seiner Seite stand.

Das führt zu einer neuen Definition:
- Es soll einer sein, der Frauen respektiert
- Es soll einer sein, der nicht meine Freundinnen anmacht
- Er sollte nicht so oberflächlich sein und Aussehen an erster Stelle haben


Mir reichts, auf ihn kann ich gut verzichten, das ist es mir nicht wert.

Samstag, 28. Mai 2011

R.I.O.

 

Have a great saturdaynight!!!!

Donnerstag, 26. Mai 2011

Was wir erwarten und was wir suchen...

In meinem Bekanntenkreis wird geheiratet.
Wenn ich frage, wie man sich sicher sein könne, dass es der Richtige ist, höre ich "Man weiss es einfach." und "Wie mit ihm war es mit keinem bisher." Aber auch etwas pragmatischer "Es ist eine Entscheidung".

Das steigert natürlich die Erwartungen: Es muss jemand besonderes sein. Jemand mit dem man sich so fühlt wie nie zuvor.

Einige meiner Bekannten kannen den Auserwählten schon eine Weile, bis es *klick* machte. Eine Kollegin war längere Zeit mit ihm befreundet, bis es schaltete. Anfang dieses Jahres haben sie geheiratet.

Natürlich will das alles nicht viel heissen (Pragmatikerin...), denn 50% aller Ehen werden wieder geschieden. Natürlich wünsche ich das keiner meiner Bekannten. Aber realistisch betrachtet wird es wohl mind. 1 geben, welche letztes Jahr geheiratet hat (es waren total 5 Kolleginnen die vor den Altar schritten) und sich in einigen Jahren wieder Scheiden lassen wird.

Aber zurück zum Thema: Es muss jemand besonderes sein.
D.h. als Single treffe ich schonmal die Vorauswahl. Alles was mir nicht irgendwie besonders vorkommt, schafft es gar nicht in die 2te Runde:

- Sieht er nicht aus wie 'mein Typ' wird er nicht weiter beachtet (ein Kumpel hat gesagt ein Mann schaue jeder 7ten Frau hinterher. Frauen hingegen nur jedem 200sten Mann)
- Ist meine Laune an dem Tag schlecht, siehts noch schlechter aus
- Fühle ich mich in seiner Gegenwart nicht anders wie in der Gegenwart anderer Männer, fällt er durchs Beuteschemaraster
- Ihn anzulächeln oder den ersten Kontakt aufzunehmen kostet überwindung, da will man schon sicher sein, dass man das Gefühl hat er sei jemand besonderes. Und schon wieder werden einige ausgesiebelt.

Somit wird auch manchmal jemand frühzeitig ausgesiebelt, welcher sich später als Prinz und nicht als Frosch (was leider häufiger geschieht als ersteres) herausstellt.

Manchmal sollte man die Ansprüche runterschrauben, einfach eine gute Zeit haben, nichts konkretes Planen wollen und dann geschiehts irgendwann von alleine.


Nur bei mir bisher leider noch nicht...

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